Verabschiedung von Alois Fischl... aus dem aktiven Feuerwehrdienst
„Der Name Alois Fischl ist typisch Feuerwehr“, diese Worte stellte Landrat Raimund Kneidinger voran bei der Verabschiedung von Ehren-Kreisbrandinspektor (E-KBI) Alois Fischl aus dem aktiven Feuerwehrdienst nach Erreichen der Altersgrenze von 65 Jahren in der vollbesetzten Fahrzeughalle des Feuerwehrhauses in Kirchberg v.W., der Heimatfeuerwehr des scheidenden E-KBI. Der Name Alois Fischl steht für absolute Verlässlichkeit, Fachkompetenz, Einsatzbereitschaft und Kameradschaft, fasste der Landrat dessen Attribute zusammen. Die Meisterung der vielschichtigen Katastrophen und Krisen in den letzten Jahren, wie Hochwasser, Stürme und die Flüchtlingswelle durch den Landkreis Passau trägt zum großen Teil die Handschrift von Alois Fischl, der die Situationen von der Chaosphase in geordnete Bahnen lenkte. Als Beispiel nannte Landrat Raimund Kneidinger die Kreiseinsatzzentrale, eine erstklassige Einrichtung, damals ihrer Zeit weit voraus und und zum größten Teil „made by Fischl“. Der Landrat attestierte dem aus dem aktiven Feuerwehrdienst scheidenden E-KBI, immer ein Sprecher für die Feuerwehr gewesen zu sein. Mit Alois Fischl hatte die Feuerwehrführung des Landkreises Passau stets eine stabile Stütze, sowohl fachlich, aber auch mit Erfahrung und sozialer Kompetenz.
Weiter führte der Landrat an, dass ihm bei der Verabschiedung von Alois Fischl als Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes die beiden Worte Urgestein und Ära eingefallen sind. Mit dem Begriff Urgestein assoziierte der Landrat den Tatbestand, dass Feuerwehr vor Alois Fischl gar nicht vorstellbar ist und ob es das vorher überhaupt gab, der Begriff Ära steht für die ideale Mischung aus Freundlichkeit und Durchsetzungskraft, damit hat er die Feuerwehrfamilie des Landkreises deutlich geprägt.
Kreisbrandrat (KBR) Josef Ascher ließ die Feuerwehrkarriere von Alois Fischl noch einmal Revue passieren. Der „Jungfeuerwehrruheständler“ Alois Fischl ist am 6. Januar 1975 in die Freiwillige Feuerwehr Kirchberg v.W. als aktives Mitglied eingetreten und hat am 19. September 2024 mit Erreichen des 65. Lebensjahres den aktiven Feuerwehrdienst beendet. Süffisant merkte der KBR an, dass angedacht ist, die Zeit des aktiven Feuerwehrdienstes über das 65. Lebensjahr hinaus zu verlängern, dann könnte man Alois Fischl ja wieder reaktivieren. Von 1988 bis 1997 bekleidete er die Funktion des stellv. Kommandanten bei der FF Kirchberg v.W., wurde aber bereits am 1. Mai 1996 in die Kreisbrandinspektion als Fachkreisbrandmeister (KBM) Öffentlichkeitsarbeit berufen. Darüber hinaus fungierte er als KBM auch als Schiedsrichter bei den verschiedenen Leistungsprüfungen. Vom 1. Mai 2002 bis zum 31. August 2024 war Alois Fischl KBI und örtlicher Einsatzleiter.
Der KBR attestierte Alois Fischl, dass für ihn die Ausbildung enorm wichtig war, so hat er selber die erforderlichen Führungslehrgänge, aber auch zahlreiche Fachlehrgänge erfolgreich besucht. Wichtig für Alois Fischl war, das erworbene Fachwissen nicht für sich zu behalten, sondern es den Feuerwehrdienstleistenden im Landkreis weiter zu vermitteln. Alois Fischl hat sich in den unterschiedlichen Führungspositionen große Anerkennung und Wertschätzung erarbeitet, was auch mit vielen Auszeichnungen gewürdigt wurde. Als wichtigste Auszeichnungen nannte Josef Ascher das Feuerwehr-Steckkreuz des Freistaates Bayern, die Feuerwehrmedaillen in Gold des Bezirksfeuerwehrverbandes Niederbayern und des Deutschen Feuerwehrverbandes, die Ehrennadeln in Silber der Jugendfeuerwehr Bayern und des Deutschen Feuerwehrverbandes, sowie mehrere Fluthelfermedaillen und Abzeichen. Der scheidenden E-KBI war aber auch den Nachbarfeuerwehren aus Oberösterreich sehr verbunden und hat über den dienstlichen Auftrag hinaus viele persönliche Freundschaften geschlossen. Dafür wurde er auch von den oberösterreichischen Bezirken Linz-Land, Styr-Land und Urfahr-Umgebung mit Ehrenmedaillen der verschiedenen Stufen ausgezeichnet. Auch das Verdienstabzeichen der Stufe 2 des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes wurde Alois Fischl verliehen.
Weiter führte der KBR aus, dass Alois Fischl auf niederbayerischer und bayerischer Feuerehrverbandsführungsebene vertreten war als Schriftführer, Fachbereichsleiter Ausbildung und Fachbereichsleiter Öffentlichkeitsarbeit. Besonders dankte KBR Josef Ascher dem scheidenden E-KBI Alois Fischl dafür, dass er ihm nach der Nominierung für die Wahl zum Kreisbrandrat durch den damaligen Landrat Hanns Dorfner und der daraus folgenden Wahl durch die Kommandanten der Landkreisfeuerwehren die Hand gereicht und den Vorsitz des Kreisfeuerwehrverbandes übernommen hat, denn die Trennung der Funktionen Kreisbrandrat und Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes war damals eine richtungsweisende Entscheidung bayernweit. Als Anerkennung für seine Leistungen im aktiven Feuerwehrdienst gab es von allen Anwesenden standing ovationes.
Damit aber in der überörtlichen Führungsstruktur der Feuerwehren im Landkreis kein Vakuum entsteht, galt es, schnell einen Nachfolger für Alois Fischl in der Funktion des KBI für den Bereich Passau-Land/Nord zu finden. Nach einigen Gesprächen auf Inspektionsebene kamen die Führungskräfte überein, den bisherigen Fach-KBM Christian Schneider aus Hofkirchen den Kommandanten zur Wahl
als KBI vorzuschlagen. Im März dieses Jahres wurde der Vorschlag von den Kommandanten einstimmig angenommen, so konnten in Abstimmung mit Landrat Raimund Kneidinger die weiteren Schritte in die Wege geleitet werden. Der neue KBI kann bereits 26 Jahre Einsatz- und Führungsverantwortung bei der FF Hofkirchen vorweisen und ist bereits seit 2012 in der Kreisbrandinspektion als Fachberater EDV, später als Fach-KBM EDV und zuletzt als Fach-KBM für den Bereich Einsatz und Katastrophenschutz und als Verantwortlicher für die Kreiseinsatzzentrale tätig. Darüber hinaus erledigt Christian Schneider seit 18 Jahren die Aufgaben als Schriftführer für den Kreisfeuerwehrverband. Ganz nebenbei, so betonte es KBR Josef Ascher, hat Christian Schneider auf Grund seines umfassenden EDV-Wissens für die Feuerwehren des Landkreises ein Feuerwehr-Informations-System (FIS) in Verbindung mit der Plattform Moodle entwickelt, über das seit einigen Jahren die Lehrgangsverwaltung abgewickelt wird und das bayernweit ein Alleinstellungsmerkmal hat. Der neue KBI hat 2006 das Feuerwehrleistungsabzeichen in Baden Württemberg und 2010 das Wettbewerbsabzeichen des Landkreises Passau erworben. Der Kreisbrandrat attestierte Christian Schneider, alle Voraussetzungen für das besondere Ehrenamt des KBI, mitzubringen, der auch für den Fachteil Funk auf Landkreisebene zuständig ist. Nachdem er die erforderlichen Lehrgänge erfolgreich absolviert hat, wurde ihm auch die Aufgabe als Örtlicher Einsatzleiter im Landkreis Passau übertragen. Dankesworte richtete KBR Josef Ascher aber auch an Christian Schneiders Lebenspartnerin Simone, die seiner Ernennung zum KBI zugestimmt hat, denn wie es der KBR formulierte „hinter einem erfolgreichen Mann steht meistens eine starke und verständnisvolle Frau“.
Mit der Ernennung von Christian Schneider zum neuen KBI war logischerweise eine Nachbesetzung auf desen ehemaliger Fach-KBM-Stelle erforderlich. Mit Stefan Nestler von der FF Straßkirchen konnte nach den Worten des KBR ein qualifizierter Feuerwehrmann gewonnen werden, der trotz seiner Jugend schon 15 Jahre Feuerwehrerfahrung vorweisen kann. Er war in seiner Heimatfeuerwehr 8 Jahre Jugendwart und hat mit mehr als 30 Jugendfeuerwehrlern die wohl zahlenstärkste Jugendfeuerwehr im Landkreis Passau aufgebaut und sich als Oberlöschmeister auch die notwendige Führungserfahrung erarbeitet. Seit 2017 ist Stefan Nestler auf Kreisfeuerwehr-Verbandsebene im Team Öffentlichkeitsarbeit tätig, ist seit sechs Jahren Teil der Mannschaft der Kreiseinsatzzentrale und hat in Straßkirchen die Abschnittsführungsstelle mit aufgebaut. Der KBR attestierte Stefan Nestler, die besten Voraussetzungen mitzubringen, die Aufgaben des Fach-KBM Einsatz und Öffentlichkeitsarbeit zu aller Zufriedenheit zu erledigen.
Nach der Rückgabe der Aufgabe des Fach-KBM mit Schwerpunkt Ausbildung durch Dominik Dürr, war auch dieses Aufgabengebiet neu zu besetzen. Dafür konnte nach den Worten von Josef Ascher mit Johannes Hasenberger ein Feuerwehrmann gewonnen werden, der für das veränderte Aufgabengebiet geradezu prädestiniert ist. Trotz seiner Jugend ist er in seiner Heimatfeuerwehr Haarbach als langjähriger Jugendwart und Löschmeister bestens integriert. Durch sein Fachwissen aus der Tätigkeit beim Finanzamt wurde er von den Mitgliedern des Kreisfeuerwehrverbandes zu dessen Kassenprüfer gewählt.
Wie bei der Freiwilligen Feuerwehr üblich, wurden sowohl KBI Christian Schneider, als auch die beiden neuen Fachkreisbrandmeister Stefan Nestler und Johannes Hasenberger mit einem Händedruck des KBR und des Landrats in die Kreisbrandinspektion aufgenommen. Für die Lebenspartnerinnen von Christian Schneider und Johannes Hasenberger gab es aus der Hand des KBR einen Blumenstrauß mit dem Hinweis an die neuen Feuerwehrführungskräfte, dieser Akt soll ihnen als Ansporn dienen, ihren Lebenspartnerinnen auch während des Jahres öfter mal einen Blumenstrauß zu schenken als Dank für ihr Verständnis dass ihre Männer auf Grund der Tätigkeit in der Kreisbrandinspektion, häufiger als bisher von zu Hause abwesend sein werden. Anschließend stellten sich die neuen Feuerwehrführungskräfte des Landkreises persönlich vor.
Ein weiterer Höhepunkt des Abends war die Auszeichnung von E-KBI Alois Fischl mit der Verdienstmedaille des Kreisfeuerwehrverbandes Passau in Gold, die ihm sein Nachfolger, KBI Stefan Drasch an die Uniform heftete.
Sichtlich ergriffen ob der vielen Lobes- und Dankesworte ergriff Ehren-Kreisbrandinspektor und „Neu-Feuerwehrruheständler“ Alois Fischl das Wort und stellte eingangs fest, es gab in seiner Amtszeit als KBI mit den Führungskräften der 31 Feuerwehren aus den 12 Gemeinden seines Inspektionsbereiches ein großartiges Miteinander sowie eine kameradschaftliche und freundschaftliche Zusammenarbeit, auch wenn es manchmal Meinungsverschiedenheiten gab. Dankesworte richtete er auch an Landrat Raimund Kneidinger für die sehr gute Zusammenarbeit, die auch für dessen Vorgänger Franz Meyer und Hanns Dorfner zutraf. Auch der ehemaligen Leiterin der Abteilung 4 im Landratsamt, Regierungsdirektorin Verena Schwarz der Alois Fischl bescheinigte, dass er sie verschlissen hat, sie ist als Vertreterin des Landrats im Amt aber in eine andere Abteilung gewechselt, sowie der aktuellen Leiterin der Abteilung 4, Regierungsdirektorin Karin Sedlmeier, der Leiterin des Sachgebiets 41, Karin Meisl und den Mitarbeitern Lisa Frase und Christoph Fesl dankte Alois Fischl für die überaus kollegiale Zusammenarbeit.
Vergelt’s Gott sagte Alois Fischl allen Bürgermeistern der 12 Gemeinden in seinem Zuständigkeitsbereich, an deren Stellvertreter aber auch an die Gemeinderatsgremien die seinen Anregungen, was die Feuerwehr betraf, immer aufgeschlossen gegenüberstanden. In seinen Dankesworten vergaß er auch nicht die Mitglieder der Kreisbrandinspektion und des Kreisfeuerwehrverbandes, voran KBR Josef Ascher und Stefan Drasch, den Leiter der Integrierten Leitstelle Passau, Sebastian Fehrenbach und alle Feuerwehr-Ehrendienstgrade des Landkreises, zu denen er jetzt selber gehört. Zu seinen Aufgaben gehörte auch die Zusammenarbeit mit den Polizeiinspektionen Passau und Vilshofen, der Verkehrspolizeiinspektion Passau und der Polizeistation Tittling, auch deren anwesenden Vertretern, Polizeirat Sebastian Feucht, und den beiden Hauptkommissaren Christian Kurz von der VPI Passau und Wolfgang Maierhofer von der PI Vilshofen dankte Fischl für die gute Zusammenarbeit.
E-KBI Alois Fischl pflegte auch die gute Zusammenarbeit mit den Nachbarfeuerwehren aus Oberösterreich und dankte, stellvertretend für die Bezirkskommandanten aus Linz-Land und Urfahr-Umgebung, dem anwesenden Bezirkskommandanten des Bezirks Steyr-Land, Oberbrandrat Wolfgang Mayer, für das kameradschaftliche Miteinander der Feuerwehren „herent und drent“. Wichtig war dem neuen Feuerwehr-Ruheständler aber, den Kameradinnen und Kameraden seiner Heimatfeuerwehr Kirchberg v.W. für die jahrelange Unterstützung und die Ausrichtung der Abschiedsveranstaltung, besonders aber Gott zu danken, der immer seine schützende Hand über ihn und die Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner gehalten hat, dass sie von Einsätzen und Übungen stets wohlbehalten zu ihren Familien zurück kehren konnten.
Den Dank für die gute Zusammenarbeit mit den oberösterreichischen Feuerwehren überbrachte der Bezirkskommandant des Bezirks Steyr-Land, Wolfgang Mayr und der Kommandant der Partnerfeuerwehr Bruck-Hausleiten, Harald Taferner stellte die überaus kameradschaftliche Verbindung zwischen den beiden Feuerwehren heraus, die bereits seit 1977 besteht und an deren Zustandekommen auch Alois Fischl beteiligt war.
Im Namen der anwesenden Bürgermeister und deren Stellvertreter der 12 Gemeinden dankte Tiefenbachs Rathauschef Christian Fürst dem neuen Ehren-Kreisbrandinspektor für sein Engagement und Herzblut für die Feuerwehren seines Inspektionsbereiches, aber auch für die Unterstützung der Bürgermeister in feuerwehrtechnischen Fragen in den vergangenen 22 Jahren .
Polizeirat Sebastian Feucht blickte noch einmal kurz auf eine Personensuche zurück, bei der neben der Polizei die Freiwillige Feuerwehr, Rettungsdienste und Bergwacht in hervorragender Weise zusammengearbeitet haben, wenngleich die gesuchte Person nur noch tot aufgefunden werden konnte. Er zollte den Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmännern großen Respekt, denn sie sind 24/7 (24 Stunden an 7 Tagen) ununterbrochen in Bereitschaft, um in Not geratenen Menschen zu helfen.
Den Schlusspunkt des Redemarathons setzte der Kommandant der FF Kirchberg v.W., Thomas Peter mit einer Feststellung, dass er in den 34 Jahren seines aktiven Feuerwehrdienstes die Feuerwehr nur mit Alois Fischl als Führungskraft kennt. Bis zu seiner Berufung als KBM und später als KBI erledigte Alois Fischl die Pressearbeit bei der FF Kirchberg v.W., er war aber als KBI auch bei den übrigen Feuerwehren seines Inspektionsbereiches gern gesehener Ansprechpartner. Wichtig für Thomas Peter ist, dass Alois Fischl auch weiterhin im Vorstand der FF Kirchberg v.W. mitarbeitet und sein umfangreiches Wissen einbringt.
Die Ehrengäste
Landrat Raimund Kneidinger, Regierungsdirektorin Verena Schwarz, die Leiterin der Abt. 4 im Landratsamt, Regierungsdirektorin Karin Sedlmeier, Sachgebietsleiterin 41, Karin Meisl, die Kollegen von Alois Fischl im Fachbereich 41 Lisa Frase und Christoph Fesl, die Bürgermeister bzw. deren Stellvertreter aus den Gemeinden Aicha Georg Hatzesberger, Eging am See, Walter Bauer, Fürstenstein, Stephan Gawlik, Hutthurm, Max Rosenberger, Neukirchen v.W., Erwin Braumandl, Ruderting, Rudolf Müller, Tiefenbach, Christian Fürst, Tittling, Robert Koller, Windorf, Klaus Opitz und Witzmannsberg, Christine Weinberger-Loos, Tiefenbachs Altbürgermeister Georg Silbereisen, der Bezirksfeuerwehrkommandant des Bezirks Steyr-Land/OÖ, Wolfgang Mayr, die Vertreter der Partnerfeuerwehr Bruck-Hausleiten/OÖ, Kommandant Harald Taferner und Ehrenkommandant Hans Wurm, Polizeirat Sebastian Feucht von der Polizeiinspektion und PHK Christian Kurz von der Verkehrspolizeiinspektion Passau, sowie PHK Wolfgang Mairhofer von der Polizeiinspektion Vilshofen, der Leiter der Integrierten Leitstelle Passau, Sebastian Fehrenbach, Ehren-KBR Franz Silbereisen und weitere Ehrendienstgrade des Landkreises Passau, der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes, Stefan Drasch und Vertreter der Feuerwehren des KBI-Bereiches Passau-Land/Nord.
hs